AUS (VOR) SORGE UM DEN MENSCHEN
.


Herzlich Willkommen auf unserer Seite!



Oft heißt es ja: Gut Ding braucht Weile. – So ist es auch hier bei uns. 2014 gründete Wolfgang Schitter gemeinsam mit Dr. Herbert Troyer den Verein für Vorsorgeinformationen (VVI). Inzwischen steht an vorderster Front unsere Dachmarke Wings for Care. Diese Marke ist weltweit geschützt. Unser Team wächst und wir wollen immer mehr Menschen erreichen und aufklären!

Manche Begriffe aus unseren Kernbereichen haben einen schlechten Ruf wie zum Beispiel die Sachwalterschaft.
Nicht nur Bezeichnungen haben sich die letzten Jahre geändert, so heißt die Sachwalterschaft jetzt Erwachsenenvertretung,
sondern auch rechtlich hat sich einiges getan.

Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu unseren Kernthemen
Vorsorgevollmacht
Patientenverfügung
Pflegestufe und
Erwachsenenvertretung

Sie finden auch weiterführende Links zu den Seiten der österreichischen Regierung zu besagten Themen.

Ebenso wollen wir Ihnen alle Vereine und Firmen vorstellen, die hinter der Marke Wings for Care stehen, sowie deren Wirkungsbereich.

• VVI – Verein für Vorsorgeinformationen
Das gesunde Haus
• Schitter + Bauer Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH

Sie fragen sich wie wir Sie und/oder Ihre Angehörigen unterstützen können?

Wir wollen den Menschen dabei helfen sich abzusichern, bevor es zu unvorhersehbaren Komplikationen mit ihrer Gesundheit kommen.
Genauso bieten wir unsere Unterstützung an, wenn Fragen rund um die Pflegestufe oder eine mögliche Erwachsenenvertretung im Raum stehen.

Oft sind die zu findenden Dokumente und Texte der Regierung nicht wirklich aufschlussreich.
Wir wollen mit klaren und einfach Worten erklären, was für Sie interessant ist.

Menschen mit Behinderungen sind für uns genauso wichtig wie jeder andere Mensch.
Nicht nur bei der Vorsorge, sondern auch bei Veranstaltungen stehen wir ihnen zur Seite.
Wie zum Beispiel beim jährlichen Adventmarkt in St. Leonhard bei Grödig.

Unsere Regierung lässt alle paar Jahre neue Umfragen machen zum Thema Behinderung.
Die letzte offizielle Statistik erschien im Jahr 2015. Zu diesem Zeitpunkt gaben rund 1,34 Millionen Menschen (18,4 % der Bevölkerung) an,
an einer Behinderung zu leiden. Je älter die Gruppe der Befragten wurde, umso höher wurden die Prozente der Betroffenen.

Hier ein kleiner Auszug aus der Umfrage:
In der Altersgruppe der 20- bis unter 60-Jährigen waren 13,8% der Männer und 13,3% der Frauen betroffen.
Bei den über 60-Jährigen waren rund ein Drittel der Befragten von einer dauerhaften Beeinträchtigung betroffen (Männer: 32,9%; Frauen: 34,1%).

Sie sehen, es gibt viele Menschen, die eine Behinderung in unterschiedlichsten Formen haben.
Im Alter steigt die Wahrscheinlichkeit an einer Behinderung zu leiden. Sei es, dass die Augen oder Ohren
schlechter werden oder durch das lange Arbeitsleben körperliche Probleme zu bekommen.

In unserem privaten Umfeld haben wir auch Angehörige, die mit unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen haben.
Demenz, Parkinson, Probleme mit den Augen bis hin zu aus dem Arbeitsleben bedingte körperliche Beschwerden.
Sie sehen, wir sind auch persönlich betroffen von allen möglichen Erkrankungen, die das Leben so mit sich bringt.

Uns ist es ein persönliches Anliegen unsere Mitmenschen zu unterstützen.

Die Vorsorge
Zum Thema Vorsorge gibt es in Österreich mehrere Absicherungen, die man vorbereiten kann und auch Wege, die man
einschlagen und nutzen kann, wenn es gesundheitliche Schwierigkeiten gibt und die anderen Optionen nicht mehr in Frage kommen.

In Österreich gibt es Möglichkeiten sich VORAB abzusichern, was mit einem passieren soll, wenn es zu akuten gesundheitlichen Problemen kommt.

An erster Stelle steht hierbei die Vorsorgevollmacht und infolgedessen die Patientenverfügung.
Mit diesen beiden Dokumenten können Sie sich VORAB absichern. Darin wird festgehalten, was Sie möchten und was mit Ihnen passieren soll, wenn ein Notfall vorliegt.

Sollte durch einen medizinischen Vorfall oder durch Erkrankung Ihre Verfassung verschlechtern und Sie sind dadurch nicht mehr voll Entscheidungsfähig,
so tritt die Erwachsenenvertretung (früher Sachwalterschaft) in Kraft. In der vorhin genannten Vorsorgevollmacht können Sie bereits festhalten, wer Ihnen
helfen und für Sie eintreten soll. Liegt solch eine Vollmacht vor, muss diese berücksichtigt werden!

Die Pflegestufe
Oft gehen mit Erkrankungen auch körperliche Probleme einher. Kann man sich nicht mehr selbst versorgen und
braucht Hilfe im Haushalt und benötigt Pflege, so kommen die Pflegestufen mit ins Spiel. So lange wie es geht,
sollte es Ihnen ermöglicht werden, in Ihren eigenen vier Wänden zu leben. In der eigenen Wohnung/ im eigenen
Haus fühlt man sich einfach sicherer. Alle Maßnahmen sollen dabei unterstützen, ein so weit mögliches,
selbstständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Die Erwachsenenvertretung
Nicht nur bei Menschen mit Behinderungen gibt es eine Erwachsenenvertretung. Immer mehr Menschen erkranken an
Alzheimer (Demenz). Irgendwann kommt eine betroffene Person an den Punkt, wo sie nicht mehr für sich selbst sorgen kann.
Hier kommt dann vielleicht eine Erwachsenenvertretung ins Spiel. Wurde im Vorhinein keine Vorsorgevollmacht erstellt,
kann man auch hier vielleicht noch ohne ein Gerichtsverfahren einen Vertreter einsetzen. Dies kommt immer auf den jeweiligen Fall und die Person drauf an.

Auf unserer Homepage finden Sie zu all diesen Bereichen Information und Erklärungen. Wir wollen Ihnen helfen all dies zu verstehen. Zu allen Themen finden Sie auch Links zu den Seiten der österreichischen Regierung.